Archiv Ausgabe Juli 2011 Verschiedenes Filme

Naokos Lächeln

Create Folder /var/www/web1109/html/online/images/articles/2011-07/thumbs/
Warning: mkdir(): No such file or directory in /var/www/web1109/html/online/cms_base/data/cms_image.php on line 759
not exist /var/www/web1109/html/online/images/articles/2011-07/thumbs/_300_200_Naoko.jpg
Tokio in den späten 60er-Jahren, auch in Japan wütet die studentische Jugend gegen das so genannte Establishment. Der Student Toru bleibt davon weitgehend unberührt, er sinnt seiner ersten Liebe Naoko nach und dem gemeinsamen Freund Kizuki, der sich eines Tages umgebracht hat. Nach der Widerbegegnung mit Naoko, die er in einer ersten gemeinsamen Nacht entjungfert, erfährt er den Grund für Kizukis Selbstmord und für Naokos undurchdringliche Melancholie. Da tritt Midori, die so ganz anders ist als Naoko, in sein Leben. Doch Toru kann sich nicht entscheiden.  
Aus dem bekanntesten Buch des japanischen Schriftsteller Haruki Murakami hat der in Laos geborene französische Regisseur Tran Anh Hung einen ungewöhnlich verklemmten, sich in schönen Bildern verlierenden Film gemacht, der auf fast allen Ebenen enttäuscht, nur der Soundtrack kann sich hören lassen, denn da gibt, man glaubt es kaum, die deutsche Kultband Can mit ihren frühen hypnotischen Filmtracks den Ton an.  
 
Kinostart: 30.6.