Archiv Ausgabe Juni 2012 Verschiedenes Filme

La mirada invisible

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Die dunklen Schatten der Militärdiktatur liegen immer noch über der argentinischen Gesellschaft. In vielen Filmen wurde versucht dieses Trauma aufzuarbeiten. Der argentinische Filmemacher Diego Leman wählt einen ungewöhnlichen Ansatz. Obwohl die Handlung seines Films im Frühjahr 1982 spielt, vor dem Falklandkrieg, der das Ende der Diktatur einläutet, bleiben deren Schrecken unsichtbar. Die Handlung konzentriert sich auf den Mikrokosmos einer Eliteschule in Buenos Aires. Der Schuldirektor macht aus der jungen Maria Teresa eine gefügige Aufpasserin, ein Instrument seiner Herrschaft. Die Schule wird zum Spiegel einer repressiven Gesellschaft.  
 
(Studio 3 in der Kaiserpassage, 27., 19 Uhr/28., 21.15 Uhr/29., 19 Uhr/30., 21.15 Uhr)