Archiv Ausgabe April 2015 Theater, Comedy, Show Theater und Show

Misery

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Was, wenn sich Realität und Fiktion vermischen, die literarische Schöpfung eines Autors zum realen Alptraum mutiert und der Schriftsteller plötzlich für das Schicksal seiner Geschöpfe Verantwortung übernehmen muss. In einem abenteuerlichen Setup, das selbst schon an den Grusel von Dracula erinnert, hat Stephen King dies in seinem Psychothriller „Misery“ durchgespielt. Bestsellerautor Paul Sheldon gerät auf einer nächtlichen Autofahrt durch Colorado in einen Schneesturm und verunglückt. Als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, befindet er sich im Haus von Annie Wilkes, einer ehemaligen Krankenschwester. Annie hat Paul aus nicht ganz uneigennützigen Gründen gerettet, hat sie doch auf den ersten Blick erkannt, dass es sich bei ihm um den Autor ihrer Lieblingsroman-Reihe handelt, deren Heldin Misery Chastain ist, mit der sich Annie zutiefst identifiziert. Was Annie allerdings nicht ahnt ist, dass der Autor in seinem Gepäck ein fertiges Manuskript hat, mit dem er die „Misery Chastain“-Reihe endgültig beendet und in dem Misery stirbt. Als Annie ihn bittet, das Manuskript lesen zu dürfen, ahnt Paul noch nicht, was auf ihn zukommen wird. Annie ist nämlich alles andere als erfreut von Miserys Tod und zwingt den schwer verletzten und völlig bewegungsunfähigen Paul mit drakonischen „Erziehungsmaßnahmen“ dazu, ihre geliebte Misery in einem neuen Roman wieder auferstehen zu lassen. Carmen Steiner und Daniel Frenz von den Schauspielamateuren der Kleinen Bühne Ettlingen haben sich den Zweipersonen-Thriller unter der Regie von Luigi Biolzi vorgenommen.  

Kleine Bühne Ettlingen

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