Archiv Ausgabe November 2016 Musik Klassik

Liebesliederwalzer

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Er habe sie aus der Lust am beschwingten Musizieren heraus geschrieben, heißt es über Johannes Brahms Zyklus der „Liebesliederwalzer“, bei deren Uraufführung er das Gesangsquartett 1870 gemeinsam mit der Freundin Clara Schumann vierhändig am Klavier begleitete. Brahms zeigte seine große Fähigkeit, Gefühlsregungen in Musik auszudrücken, indem er vor allem aus Osteuropa stammende Volkslieder aufgriff, um sie zu kurzen Miniaturen zu verdichten, die in ihrer Gesamtheit ein buntes Kaleidoskop menschlicher Regungen wie Liebe, Sehnsucht, Wut oder auch Spott ergeben. Der Erfolg der 18 durch wegen ihres Tempos, ihrer anspruchsvollen Stimmführung und den raffinierten Rhythmen kniffelig zu singenden Liedern ließ Brahms bald einen zweiten Zyklus schaffen. Es singen und spielen Studierende der Liedklasse Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll. > Musikhochschule Karlsruhe, Velte-Saal, Schloss Gottesaue, 19:30 Uhr 

Hochschule für Musik - Schloss Gottesaue

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