Archiv Ausgabe Januar 2017 Musik Querbeet

Doran/Stucky/Studer/Jordi

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"Call Me Helium - The Music of Jimi Hendrix“ 
Ohne im geringsten den Versuch zu unternehmen, Hendrix nachzuspielen, kamen Erika Stucky, Christy Doran und Fredy Studer mit ihrer unverfrorenen Herangehensweise schon vor über zehn Jahren Jimi Hendrix’ Spirit unglaublich nahe. "Man kann Hendrix nicht kopieren", schrieb damals Bert Noglik, „man kann ihn nur im Geist der Tradition neu erfinden“. Und genau diesen Faden nehmen die drei nun gemeinsam mit dem von Nik Bärtschs Ronin bekannten Bassisten Tomy Jordi erneut auf. Auch heute geht es darum, den Spirit und die Energie der Musik von Jimi Hendrix rüberzubringen, "mit der Erfahrung heutiger Musik“, wie Doran betont. Für die schrille, extravagante Vokalistin Erika Stucky ist das Unternehmen eine Reise in die eigene Kindheit, die sie in San Francisco verbrachte. Doch wer „Call Me Helium“ nur als Nostalgietrip zurück in die seligen Woodstock-Zeiten wahrnimmt, der übersieht, dass Doran, Stucky, Studer und Tacuma im Prinzip dem Visionär Jimi Hendrix huldigen. Auf ihre ureigene Art geben sie dessen vielfältigen musikalischen Ideen auf der Schnittstelle zwischen der großen Bühne des Pop und dem gedimmten Kellerlicht der modernen Avantgarde kräftig die Sporen. 

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