Das Lunsentrio

Zwischen Pubrock, Rock-Kabarett und schrulligem Dada-Happenig: Live ist die Band um den ehemaligen Franz Ferdinand Gitarristen Nick McCarthy ein Erlebnis. Er sehe die historische Entstehung des Genres Pubrock als Gegenentwurf zum Stadien- und Superrock schreibt McCarthy im Info zum neuen Album „69 Arten den Pubrock zu spielen“. Dr. Feelgood, Ian Dury und die Blockheads und Eddie and the Hot Rods lassen grüßen, die Pogues werden zitiert, dazu kommt Ska, Reggae und Klezmer.  
 
Zwar besteht Das Lunsentrio mittlerweile aus fünf Typen, doch wird es von dreien besonders geprägt: An Klavier und Synthesizern Nick McCarthy und am Schlagzeug der Dub-Produzent Sebastian „Seb-I“ Kellig, der zusammen mit ihm im Londoner East End das Sausage Studio betreibt, sowie drittens der in Berlin lebende Künstler und Lyriker Hank Schmidt in der Beek, dazu kommen Albert Pöschl und Martin Tagar am Bass und Gitarre. „69 Arten den Pubrock zu spielen“ ist eine musikalische Kneipentour von der Schultheisskneipe „Zum Goldenen Hahn“, „Peters Irish Pub“, über die „Ewige Apfelweinschänke Pompidou“ bis zum Wattenscheider „Oi!-the-Tresen“. 
 
> So 23. Oktober 2022 um 20:00 Uhr, Kohi, Werderstr. 47, Karlsruhe