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Hunting Down Male Gaze

Den männlichen Blick ausschalten. Wer schaut wen wie an? Was steuert den eigenen Blick? Und wer sind wir, wenn uns niemand zuschaut – nicht einmal die Selfie-Kamera? Wer ist dein innerer Voyeur? Wie kann man die Brille des Patriarchats ablegen? Diesen Fragen gehen die Teammitglieder das Jungen Staatstheaters in der Reihe Freiräume der Insel in ihrer Performance  
 
„Hunting Down Male Gaze“ nach, die nach einer Idee von Jeanne-Marie Bertram und Laura Teiwes entstand, die auch auf der Bühne stehen. In der feministischen Filmtheorie beschreibt der „Male Gaze“ den männlichen, kontrollierenden und sexualisierten Blick auf die Welt und insbesondere auf Frauen. Aber der „Male Gaze“, der männliche Blickwinkel, ist auch ein Alltagsphänomen. Von dieser Abhängigkeit von der männlichen Perpektive gilt es sich zu befreien. Foto: Felix Grünschloss -kaho  
 
> Junges Staatstheater/Insel, Karlstr. 49b, Karlsruhe, 19 Uhr 

Junges Staatstheater in -Die Insel-

>>Karlstr. 49b
76137 Karlsruhe
 
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