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Andrea lässt sich scheiden

Als Robert Stadlober im Januar in Karlsruhe im P8 auf der Bühne stand, schwärmte er von dem Film und der Zusammenarbeit mit Regisseur Josef Hader. Jetzt kommt die Tragikomödie „Andrea lässt sich scheiden“ nach ihrer Weltpremiere im Panorama der Berlinale 2024 ins Kino. Schwarzer Humor in der österreichischen Provinz. Andrea (Birgit Minichmayr), eine Polizistin in einem kleinen Ort in Niederösterreich, möchte ihre unglückliche Ehe beenden, unabhängig machen von den Männern in ihrem Leben und in der Stadt eine neue Stelle als Kriminalinspektorin antreten. Die Situation wird vertrackter, als ihr eines Abends ihr Noch-Ehemann Andy (Thomas Stipsits) betrunken vor ihr Auto läuft und dabei stirbt. Unter Schock stehend, begeht Andrea Fahrerflucht. Umso überraschter ist sie, als plötzlich der Religionslehrer und trockene Alkoholiker Franz (Josef Hader) behauptet, hinterm Steuer gesessen zu haben. Während Franz wieder zu trinken beginnt, bemüht sich Andrea, ihre Spuren um jeden Preis zu verwischen. Wie nicht anders zu erwarten liegen auch in Josef Haders zweiter Regiearbeit Komik und Tragik eng beieinander.  
 
Kinostart: 04.04. 
 
läuft ab 11.04. in der Schauburg, Marienstr. 16, Karlsruhe

Schauburg

>>Marienstr. 16
76137 Karlsruhe
 
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