Marit Larsen
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> Sa., 6.3., 20 Uhr, Kulturzentrum Tollhaus, Schlachthausstraße 1, Karlsruhe
Das Fräuleinwunder hat mal jemand Marit Larsen genannt. Die Tochter einer Musiklehrerin und eines Cellisten am Osloer Philharmonieorchester ist bekannt geworden mit eingängigen, aber dennoch sehr speziellen Popsongs, in deren Texten sie nach eigenem Bekenntnis das Leben ihrer besten Freunde ausschlachtet. Musikalisch wird von Folk über Bluegrass bis zu klassischer Musik alles eingebaut, was irgendwie passend gemacht werden kann. Zu ihren Helden zählen Joni Mitchell, Rufus Wainwright, Paul McCartney, Feist, Gillian Welch, Billy Joel, Grieg und Chopint. Damit hat sie sich zunächst in ihrer Heimat einen respektablen Star-Status erarbeitet. Der Clou daran: Es ist bereits die zweite Karriere der Mittzwanzigerin: Als Hälfte des Chart-Pop-Duos M2M landete sie bereits Hits in den USA, halb Europa und Japan. Selbstbewusst sagt sie über Hisingles: Für mich ist jeder Song, der auf dem fertigen Album ist, ein Hitsong. Weil irgendwann im Laufe der Entstehung jeder Song einmal mein Lieblingssong war. Man komponiert und schreibt, und ab und zu hat man das Gefühl, dass niemand jemals einen solchen Text aus dieser Perspektive geschrieben hat oder dass einem diese Melodie einfach nicht mehr aus dem Kopf geht.