Killt die Killerspiele
Jedes Mal, wenn ein durchgeknallter Jugendlicher zur Waffe greift und an seiner Schule oder anderswo Amok läuft, brandet sie wieder auf, die Diskussion um die Computerballerspiele, die der Einfachheit halber Killerspiele genannt werden - und nichts passiert.
Die Frontstellung ist immer die gleiche: Auf der einen Seite stehen die Hersteller dieser Spiele, die natürlich ein starkes Interesse am Fortgang ihrer Geschäfte haben, die jugendlichen User, die ihr Recht auf ungehemmtes Ausleben ihrer Lust an virtueller Gewalt formulieren (und wie sollte es anders sein´ - betonen, dass sie im richtigen ...