Der eingebildete Kranke
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„Le Malade imaginaire“ war sein letztes Werk, seine letzte Rolle und wurde zu einem seiner berühmtesten Theaterstücke. Gerade hatte er in der Titelrolle mit seinem Werk die Menschen noch über Krankheit, die Mediziner, Hypochondrie und den Tod lachen gemacht, da erlitt Moliére während der vierten Vorstellung einen Blutsturz und starb wenige Stunden darauf noch in seinem Kostüm. Enger können sich Tragik und Komik kaum verschwistern, eine ernste Thematik brüllkomisch daherkommen. Der eigentlich nicht kranke Kranke Argan und dennoch leidende Hypochonder, lässt sich täglich neue Tinkturen, Klistiere und sonstige Arzneien von Doktor Purgon verschreiben nur um seine „eingebildeten“ Krankheiten geheilt zu wissen. Er wünscht sich in dieser für ihn scheinbar ausweglosen Situation einen jungen Arzt zum Schwiegersohn. Dabei übergeht er jedoch bei seinen Planungen die Wünsche seiner Tochter. Aus den vorprogrammierten Komplikationen entsteht ein Feuerwerk von Situationskomik, Ironie und berührendem Ernst, das über die Jahrhunderte frisch und aktuell geblieben ist. > am 18., 20,m 21., 27. und 28..
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Freilichtbühne am Alten Kurbad Bad Herrenalb, 20.30 Uhr