Dokumentarfestival
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Karlsruhe ist um eine kulturelle Attraktion reicher. Am 28. Mai (19 Uhr) wird im Foyer des Studio 3 der Kinemathek in der Kaiserpassage das
dokKa-Festival eröffnet. Dabei handelt es sich nur zum Teil um ein Filmfestival, auch andere Formen des Dokumentarischen stehen bis 1. Juni auf dem Programm: Hördokumentationen, Radiofeatures und dokumentarische Installationen. Zwanzig Künstler aus Deutschland, Frankreich, USA und der Schweiz wurden eingeladen, ihre Arbeiten persönlich zu präsentieren und mit dem Publikum zu diskutieren – und zwar im dokKa-Zelt, das auf dem Kinovorplatz aufgebaut ist. Ein Höhepunkt des dokKa dürfte der Auftritt des Autors und Filmemacher
Jeremy Scahill sein, der in seinem Buch
„Schmutzige Kriege“ wie auch in einem gleichnamigen Film die geheimen Militäroperationen der USA aufdeckt. „Schmutzige Kriege“ (31. 5., 19 Uhr) war sogar für den Oscar nominiert. Der Auftaktfilm des Festivals
„Andere Welt“ (28.5., 20 Uhr) von Christa Pfafferott bietet seltene Einblicke in die Welt der forensischen Psychiatrie. In
„New Offenburg“ (1.6., 17 Uhr) stöbert Johannes Suhm ausgerechnet am Mississippi überzeugte Badener auf, die, obwohl sie seit über 150 Jahren fern der Heimat leben, ihre Kultur und ihren Dialekt pflegen. Es gibt also einiges auf dokKa zu entdecken.
(Foto aus „Im Schatten der Copacabana“).
Kinemathek
Kaiserpassage
76133 Karlsruhe
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