Maxim Rysanov...
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und die Deutsche Radio Philharmonie > Mit einem reizvollen Programm und einem prominenten Stargast eröffnen die Karlsruher Meisterkonzerte ihre neue Saison. Zunächst bringt der aufstrebende Nachwuchsdirigent Kazuki Yamada eine Komposition seines japanischen Landsmanns Dai Fujikura mit. „Rare Gravity“ ist eine Meditation über das schwerelose Schweben und wunderbare Wachsen, das das Ungeborene im Mutterleib erlebt. Anschließend stehen Tschaikowskis „Rokoko-Variationen“ auf dem Programm, mit denen der russische Komponist Mozart huldigte. Doch diesmal ist nicht das gewohnte Cello das Soloinstrument, sondern die Viola. Arrangiert von dem ukrainisch-britischen Bratscher-Star Maxim Rysanov, der auf seinem edlen, 1780 gebauten Guadagnini-Instrument selbst den Solopart spielt. Zum Abschluss des mit „Schweben und Schwelgen“ überschriebenen Abends gibt es noch Rimski-Korsakows „Scheherazade“. Es spielt die Deutsche Radio Philharmonie. > Konzerthaus, Festplatz 9, Karlsruhe statt, 19.30 Uhr
Konzerthaus Karlsruhe
Festplatz
76133 Karlsruhe