Jazzfestival
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Mit guten Bekannten, lokalen Prominenten und spannenden Neuentdeckungen lässt der Jazzclub zum 45-Jährigen Bestehen die Korken knallen. Wenn ein Haus wie das ZKM mit drei Bühnen und einem Kinosaal für Filme aus dem „jazzigen Schwarz-Weiß Zeitalter“ zur Verfügung steht, kann man getrost einiges aufbieten, um unterschiedlichste Jazzgeschmäcker zu beglücken.
Soulig-funky-poppig geprägt ist das Programm im Medientheater, wo der Schwede
Magnus Lindgren mit der Sängerin
Rigmor Gustafsson und
„Souls“ Topact ist. Seit Jahren gilt der 40-Jährige, mit Preisen und Auszeichnungen Überhäufte als Ausnahmemusiker, der ebenso als Sideman wie mit eigenen Bands einen überragenden Eindruck hinterlässt. Für sein jüngstes Projekt wurde Lindgren als die schwedische Antwort auf Quincy Jones gefeiert und vom amerikanischen Großmeister selbst über den grünen Klee gelobt.
Zuvor ist mit der charismatischen Sängerin und Frontfrau
Judith Okon und ihrem belgischen Sextett
The Movement eine Neuentdeckung zu erleben, die auf ihrer ersten Deutschlandtour bereits einen hervorragenden Eindruck hinterließ.
Der Schwede mit österreichischen Vorfahren
Andy Pfeiler, bei Nils Landgrens Funk Unit der Mann für die funky Riffs auf der Gitarre, wird mit seiner Band nach Lindgren eine heftig brodelnde Rhythmussuppe mit griffigen Melodien anrichten.
Gepflegt swingend startet der Abend in der Musiklounge auf dem Balkon des ZKM mit dem
Harald Schwer Quintett, das mit dem süddeutschen Vibraphonaltmeister
Dizzy Krisch „A Tribute to George Shearing“ zelebriert.Anschließend gibt es eine „musikalisch kriminologische Zeitreise durch die Musikwelt“ mit dem Saxophonquartett mit Kontrabass
„Der 5. Mann“.
Lokalmatador am Saxophon,
Peter Lehel, wird darauf erstmals mit seiner
ElectricBand in seiner Heimatstadt auftreten, um Modern Jazz und Groove neu zu mischen und auszuloten.
Längst gilt
Viviane de Farias als eine der profiliertesten brasilianischen Stimmen in Deutschland, die in ihrer Musik Elemente aus Jazz mit Klassik und Samba vereint. ie kommt mit ihrem Quintett in die Musiklounge, wo
DJ Oli Fischer nach Mitternacht das Festival mit jazzigen Remixen, Groove & Funk ausklingen lässt.
Im Kubus mit von der Partie ist die Jazzredaktion von SWR2, die hier das Programm mitschneiden wird. Zunächst sind die Karlsruher Free-Altmeister
Dinkel, Frisch, Theilmann & Bieler-Wendt zu hören, ehe der Wahlamerikaner
Jochen Rueckert mit seinem aktuellen Quartett aufspielt. An seiner Seite drei absolute Könner der Jazzszene New Yorks, voran der Saxofonist
Mark Turner, mit dem der Schlagzeuger seit bald zwei Jahrzehnten zusammenspielt. Zum Abschluss gibt es mit dem britischen Quintett
Led Bib eine der heißesten Entdeckungen der jungen britischen Jazzszene. "You’ll be hard pressed to keep the lid on this explosive tour de force of ensemble intelligence“, empfahl etwa The Independent diese zwischen swingendem Post-Bop, Free Jazz und Anleihen bei Spielarten des Neo-Prog und Noise Rock tanzende Band.
> Sa 4. Oktober 2014, 18 Uhr, ZKM, Karlsruhe, Lorenzstraße 19, Vorverkauf über www.jazzclub.de
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