Camille O’Sullivan
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Die Irin ist keine Songwriterin, das macht es ihr nicht leicht, sich im traditionellen Popgeschäft durchzusetzen. Doch Camille O’Sullivan ist eine großartige Interpretin, die sich wie eine Schauspielerin in eine Theaterrolle mit Haut und Haaren in jeden Song schmeißt und so eine Intensität erzeugt, die viele ihren eigenen Liedern kaum abzuringen im Stande sind. Dabei ist die Tochter eines irischen Rennfahrers und einer französischen Künstlerin in ihrer Liedauswahl äußerst wählerisch. Waren es bislang eher Lieder von Kurt Weill, Jacques Brel oder Tom Waits, die sie zu theatralischen Miniaturen verarbeitete, so sind es auf ihrem neuen Studioalbum eher Klassiker in spe von Nick Cave, Radiohead, Arcade Fire oder David Bowie, die sie als Vorlagen wählt. Vom ersten Moment klebt man an dieser charismatischen Sängerin, die auf der Bühne zu düsteren Geschichten und melancholischen Stimmungen ein eindrucksvolles Spektakel entfacht und in ihrer Show die Zuschauer von tiefsinnigen Momenten bis zu ausgelassenem Spaß führt. > Kulturzentrum Tollhaus, Alter Schlachthof 35, Karlsruhe, 20.30 Uhr