Omara Portuondo
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1959 veröffentlichte Omara Portuondo ihr Debutalbum „Magia Negra“, auf dem sie kubanische Musik mit amerikanischem Jazz verband. Damals hatte sie bereits 15 Jahre im Quartett Las D’Aida gesungen und war mit Größen wie Nat King Cole aufgetreten. Erst Ende der 60er Jahre trennte sich Omara von ihrer Band und setzte ganz auf die erfolgreiche Solokarriere. Ihren internationalen Durchbruch feierte sie noch viele Jahre später, als sie im Zuge des von Ry Cooder produzierten Album „Buena Vista Social Club“ auftrat und als einzige Frau in Wim Wenders gleichnamigem Film schnell zur weltweitem Ruhm als die Grande Dame des Cuban Jazz gelangte. Heute ist sie eine der wenigen noch lebenden und auftretenden Musikerinnen und Musiker jener Generation, durch die die kubanische Musik auf der ganzen Welt populär wurde. Auf ihrer vermutlich letzten Europatournee kann man Omara an der Seite des famosen Pianisten Roberto Fonseca und seiner Band sowie der jungen kapverdischen Sängerin Mayra Andrade erleben, die mit ihrer großen Stimme die brasilianische Leichtigkeit mit der Eleganz des spanischen Flamenco und der Schönheit und Melancholie der kapverdischen Musik verbindet.
> Mi 19. November 2014 um 20:00 Uhr, Tollhaus Karlsruhe, Alter Schlachthof 35