Archiv Ausgabe Dezember 2014 Verschiedenes Filme

Das Verschwinden der Eleanor Rigby

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Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Das ist keine filmische Bearbeitung des bekannten Song der Beatles. Die Heldin heißt einfach so, weil ihre Eltern mit Nachnamen Rigby heißen und Beatles-Fans sind. Jeweils aus der Sicht von Eleanor (Jessica Chastain) und Connor (James McAvoy) wird geschildert, wie ihre Ehe zerbrochen, ihre Liebe gescheitert ist und vor allem, wie sie damit umgehen. Während Eleanor sich deprimiert zurückzieht, bei ihren Eltern Unterschlupf sucht und wieder mit dem Studium anfängt, stürzt sich Connor in die Arbeit, versucht seine Bar am Laufen zu halten, die immer mehr in die roten Zahlen gerät. Erst recht spät erfährt man, dass der plötzliche Tod des gemeinsamen Kindes, die Liebenden auseinander gebracht hat. Beide versuchen auf ihre Weise die Scherben ihres einstigen Glücks zu kitten, während Eleanor ihr Leben ohne Connor auf die Reihe zu bringen versucht, macht sich Connor auf die Suche nach der Frau, der er einmal ewige Treue geschworen hat. Das ist weit weniger kitschiger als es klingt. Ursprünglich hat Ned Benson zwei Filme gedreht, in denen jeweils die weibliche und die männliche Sicht auf das Geschehen gezeigt wird. Der Zusammenschnitt dürfte die bessere und auch publikumskompatiblere Lösung sein.  
 
Kinostart: 27.11.