TTIP und Co.
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Gefahr für unsere Demokratie?
Es geht ein Gespenst um in Europa. Das Gespenst heißt TTIP, und kaum einer weiß, was sich unter dem weißen Laken verbirgt, aber viele haben Angst. Viele, aber längst nicht alle: So etwa die Lobby der Autoindustrie, die weiß, was da kommen soll, und sich mit Händen und Füßen für das Vorankommen des Transatlantischen Freihandelsabkommens einsetzt. Andere wissen auch, und halten das TTIP für einen Schrecken, so etwa der Verein
Mehr Demokratie e.V., der sich seit 25 Jahren für die direkte Demokratie stark macht. Die studierte Politikwissenschaftlerin und Friedensforscherin
Sarah Händel (Foto) ist im Bundesvorstand des Vereins und ausgewiesene Expertin für die möglichen Auswirkungen des Abkommens zwischen EU und USA. Sie sieht kaum einen Lebensbereich, für den diese Vereinbarung keine Folgen haben könnte, insbesondere die Autonomie der Kommunen werde stark eingeschränkt. Mühsam errungene Arbeitnehmer- und Verbraucherschutzrechte, Umweltstandards und demokratische Gestaltungsmöglichkeiten seien in Gefahr. > Mo 2. März 2015, 19.00 Uhr, jubez am Kronenplatz Karlsruhe