Lea LaDoux
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CD-Release-Konzert > Die Karlsbaderin stammt aus einer musikalischen Familie, sang in der Kirche, mit 13 hat sie ihren ersten Song geschrieben. In ihre Stimme hat Lea LaDoux mehrere Jahre Gesangsunterricht investiert, sie hat Musikinformatik und Musikwissenschaft studiert und immer weiter Songs geschrieben. 2015 hat sie eine EP veröffentlicht, und für ihr Albumdebüt „Genuine“ (zu deutsch: echt, wahr, authentisch) ist die heute 27-jährige zwei Monate in Songschreiber-Klausur gegangen. Rund 40 Songs hatte sie geschrieben und ihrem Produzenten Udo Rinklin geschickt, der eine Vorauswahl traf und mit ihr an den Stücken weiterarbeitete. Rinklin hat unter anderem mit Philipp Poisel, Tonbandgerät und Die Happy gearbeitet. Mal verhalten fröhlich, mal geheimnisvoll, mal leicht unterkühlt, manchmal elfenhaft und nicht von dieser Welt wirkt die Musik. Von Dancefloor-Stoff („Money Money“) über intim Gehauchtes wie zu Beginn von „Sometimes“ oder träumerisch-schwelgerische Melancholie („Crazy“) bis zur hochdramatischen Ballade „Let It Show“: das Bemühen, Massentaugliches zu schaffen und dabei gleichzeitig weg von gängigen Pop-Klischees zu kommen, ist durchgehend spürbar. „Ich gehe gern in ungewohnte Harmonierichtungen, ich arbeite auch gern mit ungeraden Takten, und es soll auch ein bisschen soulig sein - jedenfalls nicht der übliche Einheitsbrei, den man im Radio hört“, sagt Lea LaDoux. tz > Kulturzentrum Tempel, Scenario Halle, Hardtstraße 37a, Karlsruhe, 20 Uhr