Die Glasmenagerie
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Ein Spiel der Erinnerungen und der ungetrösteten Sehnsüchte ist das Drama des Amerikaners Tennesee Williams, das 1945 uraufgeführt autobiografische Bezüge zum Autor aufweist. Dabei ist die „Die Glasmenagerie“, die Mutter, Sohn und Tochter in eine Wunschwelt bannt, die nur in der Enttäuschung ihre Befreiung finden könnte, ebenso ein Musterbeispiel für psychologisches Theater wie es epische Elemente der Verfremdung einbezieht, auf die Williams wohl durch deutsche Emigranten wie Bertolt Brecht und Erwin Piscator stieß. Die ungarische Regisseurin Ildikó Gáspár hat „Die Glasmenagerie“ kurz vor dem vorigen Spielzeitende in Karlsruhe herausgebracht, nun erscheint sie wieder auf dem Spielplan. Auch (Foto: Felix Grünschloß) > Badisches Staatstheater, Hermann-Levi-Platz 1, Karlsruhe
Badisches Staatstheater
Hermann-Levi-Platz 1
76137 Karlsruhe
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