Rechtsradikale Realitäten in Deutschland
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Gemeinsam gewollte Gesamtkonzeption > Bevor im Badischen Staatstheater im Rahmen der Veranstaltungsreihe die Tagung „Antifaschismus als Minimalkonsens“ (01.02., 10:00 – 18:00 Uhr) stattfindet, sind in der Kinemathek noch einige Filme zum Thema zu sehen:
„Der blinde Fleck“ (Foto) fiktionalisiert die Recherchen des Journalisten Ulrich Chaussy zum Terroranschlag auf das Münchner Oktoberfest im Jahre 1980, die zur Wiederaufnahme der Ermittlungen führten (08.01., 19:00 Uhr/12.01., 17:00 Uhr). Für ihren Dokumentarfilm
„Jenseits des Krieges“ begab sich die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann zusammen mit ihrem Kameramann Peter Roehsler in die Wiener Ausgabe der Wanderausstellung „Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht“, interviewte ehemalige Soldaten und filmte die Unterhaltung zwischen diesen und anderen Besuchern. (15.01., 19:00 Uhr/ 19.01., 19:00 Uhr). Am 15. 01. werden
Hannes Heer, der Leiter der „Wehrmachtsausstellung“ sowie
Erich Später von der Heinrich-Böll-Stiftung Saar anwesend sein. Das Schicksal der jüdischen Bevölkerung des oberhessischen Dorfes Rhina zur Zeit des Nationalsozialismus und die Erinnerungen der Überlebenden an Rhina sind Thema des Dokumentarfilms "Jetzt, nach so vielen Jahren" von Pavel Schnabel und Harald Lüders von 1982 (22.01., 19:00 Uhr/26.01., 17:00 Uhr). Bei der ersten Vorführung wird Regisseur Pavel Schnabel zu Gast sein.
> bis 09. Februar 2020, Kinemathek, Kaiserpassage, Karlsruhe
Kinemathek
Kaiserpassage
76133 Karlsruhe
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