The Lodge
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Wie schon „Ich seh ich seh“ mit dem Veronika Franz und Severin Fiala ihren internationalen Durchbruch hatten, ist auch der neue Film des österreichischen Regieduos ein geschickt konstruiertes Psycho-Drama, ein Genre-Film der etwas anderen Art, bei dem auch ein Hauch Mystery nicht fehlen darf. Erneut ist es eine junge Frau, die sich mit zwei Kindern in einem abgelegenen Haus auseinandersetzen muss. In „The Lodge“ muss Grace, gespielt von Elvis Presleys Enkelin Riley Keough, darum kämpfen, von den beiden Kindern ihres neuen Freundes akzeptiert zu werden. Dieser wollte eigentlich in dem abgelegenen Waldhaus Weihnachten mit allen feiern, muss aber aus beruflichen Gründen in die Stadt zurück. Als der Strom ausfällt und das Trio von der Außenwelt abgeschnitten in der bitterkalten Hütte festsitzt, eskaliert die Situation. „The Lodge“ beginnt mit einem Schock und zieht die Spannungsschraube von da an subtil und langsam, aber immer stärker an. „The Lodge“ spielt gekonnt mit den Erwartungen der Zuschauer und zieht diesem letztendlich den Boden unter den Füßen weg.
Kinostart: 06.02.