Känguru-Chroniken
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Ein Känguru geht um in Europa. Ob als Buch, Hörbuch oder Theaterstück - Marc-Uwe Klings Saga über einen Kleinkünstler und seinen Mitbewohner, einem nach Schnapspralinen süchtigen, Nirvana hörenden, kommunistischen Känguru, ist Kult. Jetzt hat der Schweizer Regisseur Dani Levy („Alles auf Zucker“, „Berlin, I Love you“, Tatort) den Bestseller über die Kreuzberger Kult-WG verfilmt. Zur Handlung: Die außergewöhnliche Freundschaft beginnt, als eines Tages ein Känguru (gesprochen von Marc-Uwe Kling) vor der Tür des Berliner Kleinkünstler Marc-Uwe (Dimitrij Schaad) steht und sich ungefragt bei ihm einnistet. Gemeinsam verbringen die beiden ihre Abende in der Kneipe von Hertha (Carmen Maja Antoni), jagen Marc-Uwes Schwarm Maria (Rosalie Thomass) hinterher und legen sich mit einem Immobilienhai (Henry Hübchen) an. Um dessen gigantisches Bauprojekt zu stoppen, entwickelt das Känguru einen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag. Wo das Känguru ist, ist Chaos eben vorprogrammiert.
Kinostart: 05.03.