Spuktheater

„Leider kommen immer noch nicht so viele Gäste wie vor Corona. 2019 hatte ich 7 ausverkaufte Vorstellungen die Woche. Von diesen Besucherzahlen bin ich noch weit entfernt. Inzwischen spiele ich nur 5 Vorstellungen die Woche, die leider oft auch nicht ausverkauft sind“ geht Ulrich Meyer alias Radalou auf die aktuelle Situation ein.  
„Bei Großveranstaltungen im Freien scheint sich die Lage eher normalisiert zu haben. Aber im Theaterbereich, wo im Winter die Hauptsaison ist wenn die Coronazahlen wieder steigen und die Menschen in Innenräumen mehr Angst vor Ansteckung haben, sieht es leider anders aus.“ Derzeit sind in Spuktheater „Subtiler Spuk“ (Januar) und „Die Séance des Henri Flaubert“(Dezember und Januar) zu sehen. Eingebettet in eine Geschichte geht es bei beiden Stücken um das Erleben spukhafter Phänomene, die durch verschiedene Techniken wie u.a. Erzählkunst, hpynotisch-suggestive Techniken, Zauberkunst, Mentalmagie und Aufmerksamkeitslenkung hervorgerufen werden. Bei „Subtiler Spuk“ sind 12 Gäste zugelassen. Es geht um die Geschichte eines Selbstmordes, der im Gebäude stattgefunden hat. Seit diesem Ereignis kommt es im Haus immer wieder zu merkwürdigen Phänomenen. Auf einmal weiß der Eine, was der Andere denkt. Es kommen Zufälle zustande, die keine Zufälle sein können. Oder doch?  
Alle Termine unter: https://www.spuktheater.net/wann.htm kaho  
> Spuktheater, Alter Schlachthof 11, Karlsruhe