Irina Palm
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In einem Vorort von London lebt die sechzigjährige Maggie. Ihr Mann ist seit Jahren tot. Geblieben sind ihr Sohn Tom, dessen Frau Sarah und der Enkelsohn Olly, den sie über alles liebt. Doch der Junge hat eine seltene Krankheit, deren Behandlung aufwändig und teuer ist. Eltern und Oma haben bereits alles zu Geld gemacht, was zu Geld gemacht werden kann. Verzweifelt, aber vergeblich, suchen Tom und Sarah einen Job, ausgerechnet Maggie wird fündig. Sie findet Anstellung in einem Sex-Club. Mit großen Widerwillen nimmt die grundanständige Witwe die Aufgabe an, es den Männern mit der Hand zu besorgen. Sie selber agiert dabei unsichtbar unter dem Künstlernamen Irina Palm hinter einer Stellwand, doch es spricht sich herum, dass sie ein besonders gutes Händchen hat. Aber wie lange kann sie ihr Doppelleben führen´ Und wie steht sie da, wenn die Sache auffliegt´ Die romantische Tragikomödie des belgischen Filmemachers Sam Gabarski (Der Tango der Rashevskis) war der Publikumsliebling der diesjährigen Berlinale. Kein gutes Händchen hatte die Jury, die ihn und seine überragende Hauptdarstellerin Marianne Faithfull leer ausgehen ließ.
Kinostart: 14.6.