Cindy Bullens
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> FR 30.9., 20:30 Uhr, Jubez, Am Kronenplatz 1
Bestes Amerikanisches Songwriting > Cindy Bullens hat ein einschneidendes Erlebnis hinter sich, das ihre Karriere und die Art ihrer Songs nachhaltig beeinflussen sollte. 1996 starb im Alter von nur 11 Jahren ihre Tochter. Bis dahin war Cindy Bullens seit Mitte der 70er Jahre eine erfolgreiche Sängerin und auf Produktionen von Rod Stewart, Bryan Adams, Bob Dylan und Elton John zu hören. Daneben entstanden erste Solowerke. Den tragischen familiären Verlust verarbeitete sie 1999 im autobiographisch geprägten Album Somewhere Between Heaven And Earth, das eine intensiv-traurige Stimmung verbreitet. 2003 folgte ihr Label-Debüt für Blue Rose Records mit Neverland, auf dem sie deutlich rockiger zu Werke ging und Freunde wie John Hiatt, Steve Earle und Emmylou Harris um sich versammelte. Auf dem neuesten Album Dream #29 zeigt sich Cindy Bullens in der Tradition eines John Cougar Mellencamp, Tom Petty und Bruce Springsteen und platziert sich genau zwischen Bonnie Raitt und Sheryl Crow keine schlechte Position. cm