Mammuth

Gerard Depardieu, Frankreichs Filmheros, gibt, massiger denn je und mit einer langen Matte auf dem Kopf, den in den Ruhestand versetzten Schlachthofarbeiter Mammuth, der sich eines Tages auf sein altes Motorrad (eine Münch-Mammut) setzt und damit eine Reise in seine eigene Vergangenheit unternimmt. Erstens braucht er für seine Rente die Arbeitsnachweise früherer Arbeitsstellen, zweitens würde ihm sonst die Decke auf den Kopf fallen. Zu den Begegnungen auf dem Weg gehört seine eigene Nichte Miss Ming (die Künstlerin und Chansonsängerin, die sich diesen Namen gegeben hat, spielt einfach sich selbst), die ihm die Augen öffnet für die poetische Seite des Lebens, und Erinnerungen wachruft an seine erste große Liebe Yasmine (Isabelle Adjani) 
 
Kinostart: 16.9.