Ein Sommer in Haifa
Im Sommer 1968 tritt der Teenager Arik einen Ferienjob beim Ehevermittler, dem Holocaust-Überlebenden Yankele an, der im Hinterzimmer eines Kinos haust. Wie ein Detektiv spürt er für seinen Chef potentielle Kunden auf. Dabei trifft er Tamara, die einige Zeit in den USA verbracht hat und dort mit dem Hippie-Virus infiziert wurde. Sie schwärmt für Rockmusik und freie Liebe. Und Arik schwärmt für Tamara. Komische und sinnliche Momente mischen sich mit tragischen Untertönen im Film von Avi Nesher.
(Studio 3 in der Kaiserpassage, 9., 10., 14., jeweils 10 Uhr/15., 21.15 Uhr)