Archiv Ausgabe April 2007 Kunst, Ausstellungen Kunst

Julia Bornefeld-Incognita

Der weibliche Körper, das Verhältnis der Geschlechter, gesellschaftliche Konventionen: Die überdimensionalen Gegenstände (Handtaschen und Schuhe, unterschiedliche Kleidungsstücke, aus Stoff geformte Gliedmaßen) sind auf das metaphorische Spiel von Verstecken und Zeigen, Anlocken und Verführen angelegt. Abstand statt Intimität, Grazie statt Ernst, Verwandlung und Leichtigkeit statt Identität. 
 
(Julia Bornefeld-Incognita, Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, Reuchlinhaus, bis 29.4.2007) FL