Avatar – Aufbruch nach Pandora

Im Jahr 2100 platzt die Erde aus allen Nähten. Um den Rohstoffhunger der Menschheit zu stillen, betreibt ein Konzern Bergbau auf dem Planeten Pandora, auf den neben anderen seltsamen Rassen auch die sogenannten Na´vi leben. Die sind menschenähnlich, können aber im Gegensatz zum Menschen in der Atmosphäre von Pandora leben. Um den Planeten besser beherrschen zu können, züchtet der Konzern Mischwesen aus Na´vi und Menschen, die Avatare, die durch das menschliche Bewusstsein gesteuert werden können. Nachdem sein Bruder, der einen der Avatare steuern sollte, ums Leben gekommen ist, übernimmt der im Rollstuhl sitzende Josh dessen Aufgabe. In Gestalt des Avatars trifft er auf eine Na´Vi-Frau, die ihn aus einer misslichen Lage befreit und ihn dazu bringt sich auf die Seite ihrer Artgenossen zu schlagen, die den Kampf gegen die Menschen aufnehmen, die in ihrer Habgier das Ökosystem des Planeten schädigen. Aus allen möglichen Science-Fiction-Stoffen hat Hollywoodtitan James Cameron („Terminator“,“Abyss“, „Titanic“ ...) das Drehbuch für seinen neuen Film zusammengeschustert. Aber die Story ist ohnehin nur ein Vehikel für staunenswerte 3-D-Effekte, mit denen der Perfektionist Cameron einmal mehr Filmgeschichte schreiben will. 
 
Kinostart: 17.12.