Archiv Ausgabe Januar 2010 Kunst, Ausstellungen Kunst

Imaginäre Räume

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Mit Richtung, Rhythmus und Dimension konstruiert der in Köln lebende Enrik Hüpeden faszinierende imaginäre Räume, die bei aller scheinbaren Tiefe so nur in der Zweidimensionalität konstruiert werden können. Durchaus vergleichbar mit den architektonischen Augentäuschereien der Kunstgeschichte verfolgt der frühere Erwin-Gross-Schüler an der Karlsruher Kunstakademie seine ganz eigene Logik, deren Plausibilität sich erst bei näherem Hinsehen in Widersprüche verstrickt. Doch ist die Verblüffung bei Hüpeden nur ein Moment seines vexierenden Spiels mit Licht und Farbe, Abstraktion und Geometrie, das sich häufig direkt auf Wänden als unmittelbarem Bildträger abspielt und sich damit kommentierend zu seiner Umgebung in Beziehung setzt.  
 
> 22.1. bis 25.2., Galerie Rottloff, Sophienstr. 105, Karlsruhe, Di–Fr 14.30–19 Uhr