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Japanisches Spielzeug

Das Rot sollte Kinder vor schweren Krankheiten schützen, deshalb sind viele Spielsachen aus der Edo-Zeit, der japanischen Epoche zwischen 1603 und 1868, in dieser leuchtenden Farbe bemalt. Rollende Tierfiguren, Stehaufmännchen und Wackelkopftiere, ...

Bad. Kunstverein Wald-3 Di-Fr 11-19, Sa+So+Fei 11-17 bis 09.01. Mitgliederausstellung & Jahresgaben 
 
Galerie Elwert Wald-95 Mo-Fr 10-13:30/14-19, Sa 10-16 bis 08.01. Jörg Döring - New Pop 
 
Galerie in der Orgelfabrik Durlach Amthaus-17 Do+Fr 17-20, Sa 15-20, ...

Maryam Iran Panah

Auf ihren Bildern sieht man Frauenporträts, Tiere, Puppen und Soldaten, die nur auf den ersten Blick Nettigkeit ausstrahlen, denn bei längerem Betrachten verbreiten sie eine melancholische Aura des Schmerzes und der Melancholie. Leid macht einsam, ...

Baschang und Klemm

Einfach und komplex zu gleich, energetisch und vehement haben insbesondere die großformatigen Zeichnungen von Hans Baschang einen eigenwilligen und unverwechselbaren Charakter. Offen für viele Interpretationsmöglichkeiten, wecken die Arbeiten des ...

Frisky Pivot

Malerei mit Zeichnung, Druck und Collage verdichtet der in Stuttgart lebende Tillmann Damrau zu Bildern hinter denen rätselhafte Geschichten zu stecken scheinen. Aus der eigenartigen Verwendung konventioneller Bildelemente gelingt es dem früheren Meisterschüler von Robin Page herkömmliche Perspektiven und Sichtweisen aufzubrechen, eigene Räume zu öffnen und poetische und zugleich spannungsgeladene Bildwelten zu schaffen, hinter denen das Unbewusste keck hervorlugt.  
 
> bis 5.2., Galerie Schürmer, Marienstr. 27, Karlsruhe, Mi -Fr 13-18.30 Uhr, Sa. 10.30-14.30 Uhr

Austausch

Beinahe gleich alt ist die deutsche Künstlerinnenvereinigung GEDOK und die elsässische Artistes Indépendants D’Alsace, kurz AIDA, die seit 1923 besteht, heute nahezu 100 Künstlerinnen vertritt und die Galerie Maison d’Art im Zentrum von Straßburg betreibt. Grund genug, für die Karlsruher Sektion der nur drei Jahre jüngeren Organisation, ein Gemeinschaftsprojekt anzuzetteln, das in seinem ersten Schritt die französischen KollegInnen Louise Fritsch, Laurence Scheer, ZINK, Verok Gnos, Roland Peuckert, Annick Beaurain und Julien Kuntz in Karlsruhe vorstellt. Im Anschluss werden sich die GEDOK- Künstlerinnen in Straßburg präsentieren.  
 
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Künstlermesse 2011

Die Bewerbungsfrist für die Verkaufs-Ausstellung im kommenden Juli und den Plakatwettbewerb endet am 11. März. Angesprochen sind freischaffende bildende Künstlerinnen und Künstler mit einer abgeschlossenen Ausbildung sowie Studierende einer Kunsthochschule ab dem 7. Semester, die in den Regionen Karlsruhe, Südpfalz oder Nordelsass wohnen oder arbeiten.  
 
> Info und Unterlagen beim Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, Karl-Friedrich-Straße 10, 76124 Karlsruhe, Telefon 0721 133-4062 sowie unter www.karlsruhe.de/kultur/festivals/kuenstlermesse11.de. 
 

Tierleben

Mit viel Witz und Ironie präsentieren sich die schrill-farbigen Tier- und Menschenbilder in Acryl des Karlsruher Künstlers Matthias Kaiser. Die bunten, lebensfrohen Bilder stimmen den Betrachter froh, doch durch die Blume gesprochen spielt trotz allem Schmunzeln auch die Kritik eine Rolle. Im Bild versteckte Fragezeichen, Heiligenscheine oder Liebesanträge öffnen den Zugang zu spaßigen Situationen bis hin zu Unannehmlichkeiten des Alltags und öffnen so zuweilen auch einen Blick „hinter die Fassaden“. Versteckte „komische“ Geschichten und offensichtliche Wortspielereien wie der „Sauhaufen“ oder das „Affentheater“ werden lebensfroh dargestellt. –gk  
 
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