Archiv Ausgabe Dezember 2011 Kunst, Ausstellungen Ausstellungen

Serpentina

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Die Schlange hat starke Symbolkraft, etwa in der Bedeutung von Tod und Wiedergeburt, und sie spricht sowohl mit der Musterung ihrer Schuppenhaut als auch in ihrer Fähigkeit ihren Körper vielgestaltig zu winden den menschlichen Schönheitssinn an. So wundert es nicht, dass sie in aller Welt Vorbild für Schmuckstücke ist. Die Ausstellung belegt dies mit Exponaten aus vielen Epochen Europas sowie aus Indien, Indonesien, Afrika und Zentralamerika: von der Uräusschlange im Alten Ägypten über Schlangenreife und Ringe der griechischen und römischen Antike bis zu herausragenden Beispielen von Castellani, Cartier und Fabergé aus dem 19. Jahrhundert, extravaganten Jugendstil-Kreationen von René Lalique und Alphonse Mucha sowie von Schmuckkünstlern des 20. Jahrhunderts.  
 
> bis 26.2., Schmuckmuseum Pforzheim, Jahnstr. 42, Di-So+Fei (außer 24.+31.12) 10-17 Uhr.