Archiv Ausgabe Februar 2018 Musik Klassik

KIT-Orchester mit Gulda

not exist /var/www/web1109/html/online/images/articles/2018-02/thumbs/_300_439_RomainGarioud_ZuKoehnlein.jpg
not exist /var/www/web1109/html/online/images/articles/2018-02/thumbs/_511_750_RomainGarioud_ZuKoehnlein.jpg
„Da wird gerockt und gejazzt, da erklingen Bläsermotive aus der Alpenwelt (Salzkammergut!) und mitten drin im Geschehen der Solist mit aberwitzigen technischen und musikalischen Herausforderungen,“ so Dieter Köhnlein über das Cellokonzert des vor allem als grandiosem, aber aber auch unorthodoxem Pianisten in Erinnerung gebliebenen Friedrich Gulda. Das ungewöhnliche, 1980 entstandene Werk steht am Samstag, 10., im Zentrum des Auftritts des Sinfonieorchester des KIT im Karlsruher Konzerthaus am Festplatz. Solist ist der mit internationalen Preisen dekorierte Romain Garioud#fd (Foto). Komplettiert wird das Programm durch die festliche Ouvertüre von Dmitri Schostakowitsch, die er 1954 in nur drei Tagen für das Bolschoi-Orchester in Moskau komponierte, sowie die beliebteste Brahms-Sinfonie, die Dritte, deren fast kammermusikalisch gehaltene mittlere Sätze von zwei hinreißenden Ecksätzen in großer Bläserbesetzung klangprächtig eingerahmt werden.

Konzerthaus Karlsruhe

Festplatz
76133 Karlsruhe