Bohemian Rhapsody

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Das biografische Filmdrama von Bryan Singer zeichnet die wichtigsten Stationen im Leben von Freddie Mercury und seiner Band Queen bis zum Auftritt beim Live-Aid im Jahr 1985 nach: Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek), der mit bürgerlichem Namen Farrokh Bulsara heißt und aus dem heutigen Tansania stammt, und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazello) die Band Queen. 1974 schaffen die vier Musiker mit dem Song „Killer Queen“ den internationalen Durchbruch. Welthits wie „Bohemian Rhapsody“ oder „We Are The Champions“ machen aus dem unbekannten Kunststudenten und seiner Band innerhalb weniger Jahre Legenden der Musikgeschichte. Doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren.  
 
Kinostart: 01.11.