Archiv Ausgabe Oktober 2019 Verschiedenes Filme

Parasite

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Wie schon in „Memories Of Murder“, „The Host“ und „Snowpiercer“ verwendet der südkoreanische Regisseur Bong Joon Ho auch in seinem neuen Film „Parasite“ Genre-Elemente, um von gesellschaftlichen Missständen zu erzählen. „Parasite“ ist eine schwarzhumorige, bitterböse Klassenkampf-Geschichte, mit der Bong Joon Hoo als erster südkoreanische Regisseur in diesem Jahr mit der Golden Palme von Cannes ausgezeichnet wurde. Familie Ki lebt in ärmlichen Verhältnissen ganz unten auf der sozialen Leiter. Der Putz ihrer Wohnung im Keller blättert ab, in den Ecken breitet sich Schimmel aus, der Müll staut sich. Die Eltern Ki-taek (Kan.ho Song) und Chung-sook (Hyae Jin Chang) sind arbeitslos, die fast erwachsenen Kinder, der Sohn Ki-woo (Woo-sik Choi) und die Tochter Ki-jung (So-dam Park) unterstützen die Familie mit Gelegenheitsjobs. Als der Sohn es schafft, bei der reichen Familie Park einen Job als Nachhilfelehrer an Land zu ziehen, beginnt sich das Blatt zu wenden: Nach und nach sorgt er dafür, dass alle Bediensteten durch seine Familienmitglieder ersetzt werden. Und „Parasite“ wäre kein Film von Bong Joon Ho würde die Lage nicht blutig eskalieren 
 
Kinostart: 17.10